Herr Lachner erzählte uns über die Arbeit eines Imkers und zeigte uns, welche Geräte und Werkzeuge er dafür braucht.

Mit der Rauchpfeife, auch Smoker genannt, kann er die Bienen besänftigen. So brauchten wir keine Angst zu haben, als Herr Lachner den Bienenstock öffnete und wir den Bienen bei ihrer Arbeit zuschauen durften. Was war das für ein Gewimmel auf den Waben! Ein Imker muss ständig einen Blick in seinen Bienenstock werfen. Er muss nachschauen, ob der Honig reif ist, ob sein Bienenvolk zu groß wird oder ob Schädlinge am Werk sind.

Wir lernten viel Wissenswertes über die fleißigen Honigproduzentinnen. Die Bienen fliegen von Blüte zu Blüte, um Nektar und Pollen zu sammeln, den sie dann in ihrem Honigmagen in Honig umwandeln. Den Honig füllen die Bienen in die sechseckigen Waben. Wenn der Honig fertig ist, verschließen sie die Waben mit Wachs.  

Im Bienenstock gibt es drei Arten von Bewohnern, eine Königin, mehrere hundert Drohnen und Tausende von Arbeiterinnen.

Bevor wir den Rückweg antraten bekam jedes Kind eine leckere Honigsemmel und Limo.

Vielen Dank Herr Lachner für den wunderschönen informativen und interessanten Vormittag. Vielen Dank auch an Konrad, Frau Uhlig (Leiterin der Jugendgruppe des OGV) und Herrn Regensburger.

Zurück